6.1.2 Weitere 21 Deportationsopfer, die zu Mutterstadt enge Verbindung hatten
– Opferlisten-Übersicht und Analyse -

Die Namensgedenktafel zu Ehren der Deportationsopfer, die am 22.10.1940 von Mutterstadt nach Gurs weggebracht wurden, soll ausdrücklich nur die entsprechenden Personen aufzeigen, die an diesem Stichtag sich in Mutterstadt aufgehalten bzw. gewohnt haben.

Es gab aber noch bis zu 18 weitere Personen u.a. solche, die an diesem Tag nicht in Mutterstadt anwesend waren oder zuvor weggezogen waren und von ihrem Heimatort beispielsweise in die Ghettos nach Osteuropa verschleppt und zu Tode gebracht wurden.

Zu dieser Personengruppe gehören auch Bürger jüdischer Herkunft, die nicht in Mutterstadt geboren wurden, aber längere Zeit hier gewohnt hatten. Beispielsweise der Lehrer der jüdischen Schule in der Jahnstraße und später in der Pestalozzischule, Michael Rosenstiel und seine Frau Mina, geb. Sulzbacher. Beide sind in Minsk verschollen, was bedeutet, dass die Rosenstiels Opfer der Erschießungskommandos wurden.

In Minsk fanden diese Erschießungen unter dem Kommando von Georg Heuser statt. Ironie des Schicksals: Georg Heuser wurde am 23. Juli 1959 in Bad Orb als Chef des Landeskriminalamtes von Rheinland-Pfalz festgenommen und angeklagt mehr als 70 000 Menschen ermordet zu haben.

Originalton Heuser in der Prozessaussage: „…Ich gebe zu, bei den Massenexekutionen in Minsk im Jahre 1942 Juden mit Genickschüssen erledigt zu haben… Ich trat an die Grube. Da rief jemand „da lebt noch einer“. Ich schoss auf ihn. Dann schoss ich weiter wie ein Automat…“ Zitatende.

Heuser erhielt 15 Jahre Zuchthaus, die er nur zum Teil verbüßen musste.

Pikant in diesem Zusammenhang: Mit dem in Minsk verschollenen Lehrer Michael Rosenstiel und seiner Frau Mina einerseits und dem Massenmörder Heuser andererseits ist ein interessanter Fakt festzuhalten:

Familie Rosenstiel (Herr Rosenstiel, bis 1931 jüdischer Lehrer, zuletzt an der hiesigen Pestalozzischule, Vorsteher der jüdischen Gemeinde, darüber hinaus Schächter) wohnte vor dem 2. Weltkrieg in Mutterstadt, Neustadter Straße 2, bevor sie im Jahr 1936 nach Bad Kreuznach verzogen.

Nach dem 2. Weltkrieg vom 01.07.1948 bis 01.09.1949 fand Georg Heuser ebenfalls Domizil in unserer Gemeinde. Er arbeitete darüber hinaus, hier in diesem Ort, bei der heute nicht mehr bestehenden Firma Internationale Transporte Palatia.

Wenn man nunmehr alle Mutterstadter jüdischer Herkunft, soweit diese am Stichtag 22.10.1940 in Mutterstadt anwesend, vor dieser Zeit durch die Nationalsozialisten zu Tode gebracht, in der Zeit von 1933 bis zum 21.10.1940 weggezogen und durch das Regime deportiert und ermordet wurden, ergibt sich nebenstehende Statistik.

Die Gesamtopferliste von 75 Mutterstadtern jüdischer Herkunft, deportiert nach Gurs, Minsk und Buchenwald bei Weimar

(= 57 Tote/Verschollene und 18 Überlebende, d.h. Deportierten-Todesrate: 76%)

A B C D E F G H
0 Bemerkung: Von den 75 Personenn sind lediglich 52 auf der Namensgedenktafel im Ehrenhof des Neuen Friedhofes deshalb genannt, weil sich diese 52 Personen am 22.10.1940 in Mutterstadt aufgehalten haben.
1 Mutterstadter, die in Gurs zu Tode gekommen sind, am 22.10.1940 deportiert wurden und auf der Namensgedenktafel genannt sind. 8
2 Mutterstadter, die in Gurs zu Tode gekommen sind und nicht am 22.10.1940 von Mutterstadt aus deportiert wurden: Artur Dellheim, Elisabeth Weissmann, geb. Löb, Pauline Levi, geb. Dellheim. 3
3 Mutterstadter, die in Gurs verschollen sind, am 22.10.1940 deportiert wurden und auf der Namengedenktafel genannt werden: Maas Isidor, Maas Klara, Metzger Leo, Metzger Berta. 4
4 Mutterstadter, die in Gurs verschollen sind und am 22.10.1940 von Mutterstadt aus nicht deportiert wurden: Laura Adelsheimer, Flora Loeb, Vally Simon, Fritz Dellheim, geb. 05.01.1900. 4
5 Mutterstadter, die sich durch Auswanderung ab Gurs retten konnten, die am 22.10.1940 von dem Punkt aus deportiert wurden und auf der Namensgedenktafel genannt werden: Dellheim Karoline, Loeb Franziska, Loeb Helene, Löb Ida, Loeb Rosalie, Oelbert Edith, Oelbert Marianne, Oelbert Meta. 8
6 Mutterstadter, die durch die amerikanische und französische Armee, gelandet bei Frejus, Cote d´Azur, Frankreich, 1944, befreit wurden, am 22.10.1940 von Mutterstadt aus deportiert wurden und auf der Namensgedenktafel genannt werden: Loeb Max, Loeb Sara, Loeb Adolph, Loeb Eugen, Loeb Johanna (Jenny), Oehlbert Emma, geb. Schwarz, Sundelowitz Leo, Dellheim Klara (Chana), geb. Silberberg, Loeb Jakob, geb. 12.01.1900, Emma Salmon, geb. Dellheim geb. 03.05.1900. 10
7 Mutterstadter, die 1942 über das Verschiebelager Drancy bei Paris per Eisenbahntransport nach Auschwitz gebracht, dort zu Tode kamen, am 22.10.1940 von Mutterstadt aus deportiert wurden und auf der Namensgedenktafel genannt werden: Dellheim Amalia, Dellheim Emil, Dellheim Isabella, Dellheim Julius, Dellheim Tilli, KahnAnna, Loeb Arthur, Löb Elsa, Löb Julius, LöbLisa, Löb Otto, Löb Thekla, Löb Selma geb. Schwarz *04.09.1893,Marx Emma, Neu Hermann, Oelbert Irma, Oelbert Liselotte, Oelbert Thekla Sundolowitz Arnold, Sundolowitz Sigbert, Sundolowitz Irmgard, Sundolowitz Johanna, Weiler David, Weiler Ernestine. 24
8 Mutterstadter, die nicht in Gurs waren und in Auschwitz den Tod fanden und sich am 22.10.1940 nicht in Mutterstadt aufhielten: Kahn Fritz, Katz Elsa, Loeb Blondine, Weiler Flora, Pfeifer Toni, Loeb Martha, Sami Adelsheimer, Löb Frieda geb. Preis, Weiler Bernhard, Löb Ruth, Tochter von Frieda Löb. 10
9 Mutterstadter, die sich am 22.10.1940 nicht in Mutterstadt aufhielten, nicht nach Gurs sondern zu einem anderen Zeitpunkt nach Minsk deportiert und ermordet wurden: Michael Rosenstiel, Mina Rosenstiel, Frieda Marx, geb. Blum. 3
10 Mutterstadter, die sich am 22.10.1940 nicht in Mutterstadt, nicht nach Gurs sondern zu einem anderen Zeitpunkt in das KZ Buchenwald bei Weimar deportiert und ermordet wurden: Heinrich Schwarz geb. 29.01.1883. 1
Mutterstadter jüdischer Herkunft, die überlebten. 18
Mutterstadter, gestorben/verschollen in Gurs, Auschwitz, Minsk, Buchenwald: 57 Personen 36 7 3 1 10

Ausweislich der Unterlagen im Antifa-Archiv, Ludwigshafen, befinden sich eine Reihe ehemaliger in Mutterstadt geborene oder durch Heirat zugezogene Juden nicht im Mutterstadter Gemeindearchiv. Die nachstehende Auflistung von Personen basiert auf der für die für Gurs zuständige französische Verwaltung in Pau, in den Transportlisten von Drancy nach Auschwitz und in der Mannheimer Liste nach Gurs deportierter Juden. Alle Personen haben jedoch einen direkten Bezug zu Mutterstadt, wobei deren Angehörige z.B. Ehegatten nicht aufgeführt werden, obwohl sie zu Tode kamen, da sie keinen direkten Bezug zu Mutterstadt hatten.

Ergänzende Personenangaben weiterer 23 Opfer aus Mutterstadt

(sind in der Gesamtopferliste von insgesamt 75 Mutterstadtern enthalten und nicht auf der Namensgedenktafel vermerkt.)

  1. Laura Adelsheimer, geb. 02.10.1897 in Lennförde, Hausangestellte, am 21.07.1938 aus Mainz zugezogen, wurde von Mannheim aus deportiert. Sie gilt als in Auschwitz verschollen.
  2. Elsa Katz, geb. Dellheim, geb. 28.08.1887 in Mutterstadt, wurde von Mannheim aus deportiert. Laut Gedenkbuch ist sie in Auschwitz verschollen. Ihr Mann Ludwig Katz, geb. 09.03.1880 in Schmitshausen, wurde von Oberhausen aus deportiert. Er ist ebenfalls in Auschwitz verschollen.
  3. Loeb Flora, oder Florentine, geb. 03.10.1868.
  4. Loeb Jakob, geb. 12.01.1900.
  5. Abraham Otto Löb, geb. 31.03.1901 in Mutterstadt, Sohn von Ferdinand und Franziska Löb, geb. Cahn, wurde von Mannheim aus deportiert. Er ist am 07.09.1942 in Auschwitz verstorben.
  6. Martha Löb, geb. Löb, geb. 12.09.1891 in Mutterstadt, wurde von Fußgönheim aus nach Gurs deportiert. Sie soll am 31.12.1941 in Auschwitz verstorben sein. Ihr Mann Albert Löb, geb. 12.09.1881 in Fußgönheim, ist im Transport Nr. 50 von Gurs nach Auschwitz registriert.
  7. Maas Isidor, geb. 28.03.1876, Speyerer Straße 11.
  8. Maas Klara, geb. 15.08.1877, Schwester von Maas Ruth Johanna und Maas Liselotte Esther.
  9. Maas Ruth Johanna, geb. 14.12.1916, Schwester von Maas Klara und Maas Liselotte Esther.
  10. Maas Liselotte Esther, geb. 04.05.1914, Schwester von Maas Klara und Maas Ruth Johanna.
  11. Marx Frieda, geb. Blum,, geb. 14.12.1900 in Gauersheim, heiratete am 14.07.1927 in Mutterstadt den Mutterstadter Simon Marx. Die Ehe wurde 1929 geschieden. Frieda Marx wohnte zuletzt in Frankfurt, sie gilt als in Minsk verschollen. Simon Marx gelang die Flucht in die USA.
  12. Metzger Berta, geb. Loeb, geb. 29.08.1884, Speyerer Straße 11.
  13. Metzger Leo, geb. 16.12.1875, Speyerer Straße 11.
  14. Toni Pfeifer, geb. Dellheim, geb. 07.01.1896 in Mutterstadt, wurde von Mannheim aus deportiert. Sie ist in Auschwitz verschollen. Ihr Mann Berthold Pfeifer, geb. 18.03.1895 in Mannheim, wurde ebenfalls von Mannheim aus nach Gurs deportiert, auch er ist in Auschwitz verschollen.
  15. Michael Rosenstiel, geb. 24.09.1871 in Dahn, Ehemann von Mina Rosenstiel, zugezogen am 01.05.1890. Er war Lehrer der jüdischen Schule in Mutterstadt. Am 31.01.1931 wurde ihm gekündigt, was gleichzeitig das Ende der jüdischen Schule in Mutterstadt bedeutete. Er zog am 16.03.1936 nach Bad Kreuznach um, ist in Minsk verschollen.
  16. Mina Rosenstiel, geb. Sulzbacher, geb. 26.08.1873 in Mergentheim, Ehefrau von Michael Rosenstiel, zugezogen am 01.04.1898, zog am 16.03.1936 nach Bad Kreuznach um, ist in Minsk verschollen.
  17. Heinrich Schwarz, geb. 29.01.1883 in Gauersheim, Bruder von Emma Öhlbert, geb. Schwarz, zog am 06.01.1938 aus Alzey kommend zu seiner Schwester in die Oggersheimer Str. 33. Am 15.06.1938 wurde Heinrich Schwarz in Sicherheitsverwahrung nach Ludwigshafen gebracht. Er starb am 13.04.1940 in Buchenwald.
  18. Vally Simon, geb. 12.02.1897 in Bobenheim, am 01.02.1926 aus Friedelsheim zugezogen, am 30.09.1938 nach Schneebergerhof verzogen, ist in Gurs verschollen.
  19. Loeb Frieda, geb. Preis, geb. 07.11.1889 in Mutterstadt, wurde von Kaiserslautern ab Ludwigshafen, Listen-Nr. 345, nach Gurs deportiert (Zug 17) u.a. 10.08.1942 nach Auschwitz.
  20. Ruth Loeb, Tochter von Frieda Loeb, geb. in Mutterstadt. Lt. Ernest Loeb von Kaiserslautern oder Ludwigshafen nach Berlin gekommen. Verbleib unbekannt.
  21. Samy Adelsheimer, geb. am 30.10.1938 in Mannheim, Sohn von Laura Adelsheimer. Wurde mit seiner Mutter nach Gurs deportiert. Wurde von dort in das Kinderheim Jezau bei Lyon gebracht. (Baronin Rothschild). Nach Schließung des Heimes 1944 durch die Gestapo wurde er zusammen mit 43 weiteren Kindern als 6-Jähriger nach Auschwitz gebracht.
  22. Pauline Levi, geb. Dellheim, geb. am 03.07.1891, gest. in Gurs am 21.11.1941. Wurde von Linz/Rhein nach Gurs gebracht. Dies nicht mit den Transporten am 22.10.1940.
  23. Frieda Loeb, geb. Preis, geb. am 07.11.1898, von Ludwigshafen aus nach Gurs deportiert, von dort mit Transport Nr. 17 am 10.08.1942 nach Auschwitz gebracht und dort getötet.

Der Transport nach Auschwitz über den Verschiebebahnhof Drancy bei Paris erfolgte ab 1942 mit Zügen, bestehend aus Viehwaggons, mit den Nummern 5-75. Lediglich der erste Zug von Gurs nach Auschwitz bestand aus alten Personenwagen. Die Überlebenden in Gurs und in den Nebenlagern (Noe, Rivesaltes, Recebebou) aus Lothringen, Saarland, der Pfalz und aus Baden, insgesamt 6509 Personen, Stand 22.10.1940, wurden von ihren Mördern in Auschwitz erwartet. Keiner entkam. Im Klartext: Es gibt nach obiger Aufstellung insgesamt 75 Mutterstadter jüdischer Herkunft, die in die Hände des Nazi-Regimes fielen.

Davon haben 57 Mutterstadter durch die Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten ihr Leben in Gurs, Auschwitz, Minsk oder Buchenwald verloren. Acht Mutterstadter konnten aus dem Konzentrationslager Gurs entfliehen und nach Übersee auswandern. Zehn Mutterstadter wurden 1944 von den amerikanisch-/französischen Armeen nach der Landung in Frejus, Südfrankreich, befreit. Somit haben 18 Mutterstadter, die dem Nazi-Regime in die Hände gefallen sind, überlebt. Es sind ca. 24%.

Nicht in der Gesamtopferliste von 75 Personen erfasst sind die Mutterstadter Fritz Dellheim, der zusammen mit einem Nichtmutterstadter Namens Leppla durch die Mutterstadter Familie Unold, Mutterstadt, Brunnensee, versteckt wurde. Herr Unold war nach dem Kriege Betriebsratvorsitzender der Firma Grünzweig und Hartmann in Ludwigshafen.

Weiterhin konnten sich die Mutterstadterinnen Ida Rockstroh und Johanna Gemar, in Mischehe lebend, im katholischen Kloster in Ludwigshafen-Oggersheim, dem heutigen Wohnort des Altbundeskanzler Dr. Helmut Kohl (2002), verstecken und überlebten. Weiterhin ist festzuhalten, dass von den 18 Mutterstadtern jüdischer Herkunft, die entweder von Gurs auswandern konnten (acht Personen) oder von den amerikanisch-/französischen Streitkräften 1944 befreit wurden (acht Personen), drei Personen unmittelbar nach dem Krieg wieder nach Mutterstadt zurückkehrten, nämlich die Eltern von Ernest Loeb aus der Neustadter Straße 1, Loeb Maximilian, geb. 11.10.1868, und Loeb Sara und Eugen Loeb, geb. 01.05.1869, und Leo Sundelowitz, geb. 15.02.1885, aus der Rheingönheimer Straße 30. Zusammen mit den Damen Rockstroh und Gemar haben somit fünf Personen nach dem 2. Weltkrieg wieder ihre Heimat in Mutterstadt gefunden: Ida Rockstroh, Johanna Gemar, Sara Leob, Maximilian Loeb, Eugen Loeb, Leo Sundelowitz, Fritz Dellheim.

Autor: Hermann Morweiser, Jahrgang 1932, wohnt in Ludwigshafen/Rhein, engagiert sich in antifaschistischen Aktivitäten. Nach dem 2. Weltkrieg hat er das „Antifa-Archiv“ aufgebaut, mit dessen Hilfe u.a. zahlreiche Publikationen Dritter erschienen und geschichtsbezogene Dissertationen erarbeitet wurden. Morweiser veröffentlicht auch eigene Beiträge zur NS-Vergangenheit u.a. „Pfälzer Juden und IG-Farben“ 1988.

Fotos und Sonstiges sowie die dazugehörenden Texte, die Autoren-Kurzbiographie sowie die Multiple-Choice-Fragen wurden durch den Herausgeber zusammengestellt.
Quelle: Siehe Quellennachweis Titel 9 (Nr. 000)

Für Schulen: Multiple-Choice-Fragen zu dem oben stehenden Artikel

- Mehrere Antworten können richtig sein -

Wenn man die Zahl der am 22.10.1940 nach Gurs deportierten Mutterstadter addiert mit denen im Ort, vorübergehend abwesend, oder langjährig in Mutterstadt lebend, aber kurz zuvor weggezogen waren, erhält man welche Zahl?

 
200 Personen
 
75 Personen
 
30 Personen

 

Wie viele Personen, deren beide Eltern Juden waren, sind nach dem 2. Weltkrieg wieder nach Mutterstadt zurückgekehrt?

 
5 Personen
 
60 Personen
 
15 Personen

 

Wie viel Prozent des jüdischen Bevölkerungsteils, so wie sich dieser aus der 1. Frage definiert, sind im Zusammenhang mit der Deportation, der Lagerhaft und den Vernichtungslagern ums Leben gekommen?

 
90%
 
15%
 
76%