8.3.4 Unterstützerbriefe (Rückantworten gemäß 8.4.3)
– u.a. Altbundeskanzler Dr. Kohl und der Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz Kurt Beck, sowie das Holocaust-Museum in Washington äußern sich -

Schreiben der Bürgeraktion "Gedenkmaßnahmen für deportierte Mutterstadter jüdischen Glaubens" vom 02.01.02. [000]

Auf eine Anfrage der Mutterstadter Bürgeraktion, unterschrieben durch den protestantischen Pfarrer L. Schwarz, dem katholischen Pfarrer G. Matt und dem Gründungsvorstand des Historischen Vereins der Pfalz e. V., Ortsgruppe Mutterstadt, H.H.W. Metzger, mit dem Ziel, Persönlichkeiten und Institutionen um ein Schreiben zu bitten, diesen Internetauftritt zu unterstützen, kamen Antwortschreiben.

Die Bürgerinitiative bat um Unterstützung für die Absicht sein den Internetauftritt „www.juden-inmutterstadt.de“ und die 2003 erscheinenden Begleitbücher alle Publikationen in deutscher und englischer Sprache einem interessierten Publikum zugänglich zu machen.

Die Opfer, soweit diese noch leben, sollten durch das Auftreten als Mitautoren in die Geschehnisse mit eingebunden werden. Dies deshalb, weil es dem Herausgeber wichtig erscheint, keine wie auch immer geartete Polarisierung „Opfer gegen Unrechtsaufarbeiter“ zuzulassen.

Denn beide Gruppen sind Menschen, die mit Mutterstadt eng verbunden sind. Beide wollen gleichberechtigt die Gedenk- und Versöhnungskultur in Bezug auf die ehemalige jüdische Gemeinde fördern.

Die Antwortschreiben stammen von:

  1. Herrn Bundespräsident Johannes Rau mit Schreiben vom 21.01.02
  2. Herrn Bundeskanzler mit Schreiben vom …
  3. Herrn Ministerpräsident von Rheinland Pfalz, Kurt Beck, mit Schreiben vom 25.04.02
  4. Herrn Altbundeskanzler Dr. Helmut Kohl mit Schreiben vom 06.02.02
  5. Frau Hannelore Klamm, MdL von Rheinland Pfalz, mit Schreiben vom 27.01.02
  6. der Rheinland-Pfälzischen Landtagsfraktion der CDU mit Schreiben vom 15.03.02
  7. dem Jewish Joint Distribution Committee, New York, mit Schreiben vom 18.01.02
  8. dem Holocaust Museum Washington mit Schreiben vom 05.02.02
  9. Herrn Landrat des Landkreises Ludwigshafen, Werner Schröter, mit Schreiben vom 14.05.02

Die Bürgeraktion „Gedenkmaßnahmen für nach Gurs deportierte Mutterstadter jüdischer Herkunft“ bedankt sich für die Unterstützerschreiben herzlich. Diese sind deshalb wichtig, weil es den an den Gedenkmaßnahmen beteiligten Bürgerinnen und Bürgern zeigt, dass deren privates Engagement zu Gunsten der ehemaligen u.a. pfälzer jüdischen Gemeinden auch entsprechende Beachtung findet.

Das Antwortschreiben des Bundespräsidialamtes und somit des Bundespräsidenten Johannes Rau vom 21. Januar 2002 im Zusammenhang mit den Aktivitäten der Mutterstadter Bürgeraktion „Gedenkmaßnahmen für die nach Gurs deportierten Mutterstadter jüdischer Herkunft“ lautet:

Obwohl die Publikation mit dem Titel „Die ehemalige Mutterstadter jüdische Gemeinde, die Gurs-Deportation 1940 und Auschwitz“ eine kostenverursachende Gedenkmaßnahme ist, wurden die angeschriebenen Persönlichkeiten und Institutionen nicht nach materieller Unterstützung gefragt. Man suchte vielmehr nach Zuspruch die Gedenkmaßnahmen durchzuführen.

Das Antwortschreiben des Ministerpräsidenten vom 25. April 2002 im Zusammenhang mit den Aktivitäten der Mutterstadter Bürgeraktion „Gedenkmaßnahmen für die nach Gurs deportierten Mutterstadter jüdischer Herkunft“ lautet:

Obwohl die Publikation mit dem Titel „Die ehemalige Mutterstadter jüdische Gemeinde, die Gurs-Deportation 1940 und Auschwitz“ eine kostenverursachende Gedenkmaßnahme ist, wurden die angeschriebenen Persönlichkeiten und Institutionen nicht nach materieller Unterstützung gefragt. Man suchte vielmehr nach Zuspruch die Gedenkmaßnahmen durchzuführen.

Das Antwortschreiben des Bundeskanzlers vom 06. Februar 2002 im Zusammenhang mit den Aktivitäten der Mutterstadter Bürgeraktion „Gedenkmaßnahmen für die nach Gurs deportierten Mutterstadter jüdischer Herkunft“ lautet:

Obwohl die Publikation mit dem Titel „Die ehemalige Mutterstadter jüdische Gemeinde, die Gurs-Deportation 1940 und Auschwitz“ eine kostenverursachende Gedenkmaßnahme ist, wurden die angeschriebenen Persönlichkeiten und Institutionen nicht nach materieller Unterstützung gefragt. Man suchte vielmehr nach Zuspruch die Gedenkmaßnahmen durchzuführen.

Das Antwortschreiben der Hannelore Klamm, MdL, vom 27. Januar 2002 im Zusammenhang mit den Aktivitäten der Mutterstadter Bürgeraktion „Gedenkmaßnahmen für die nach Gurs deportierten Mutterstadter jüdischer Herkunft“ lautet:


Obwohl die Publikation mit dem Titel „Die ehemalige Mutterstadter jüdische Gemeinde, die Gurs-Deportation 1940 und Auschwitz“ eine kostenverursachende Gedenkmaßnahme ist, wurden die angeschriebenen Persönlichkeiten und Institutionen nicht nach materieller Unterstützung gefragt. Man suchte vielmehr nach Zuspruch die Gedenkmaßnahmen durchzuführen.

Das Antwortschreiben des Parlamentarischen Geschäftsführers, Herbert Julien, vom 15. März 2002 im Zusammenhang mit den Aktivitäten der Mutterstadter Bürgeraktion „Gedenkmaßnahmen für die nach Gurs deportierten Mutterstadter jüdischer Herkunft“ lautet:

Obwohl die Publikation mit dem Titel „Die ehemalige Mutterstadter jüdische Gemeinde, die Gurs-Deportation 1940 und Auschwitz“ eine kostenverursachende Gedenkmaßnahme ist, wurden die angeschriebenen Persönlichkeiten und Institutionen nicht nach materieller Unterstützung gefragt. Man suchte vielmehr nach Zuspruch die Gedenkmaßnahmen durchzuführen.

Das Antwortschreiben des American Jewish joint distribution Committee, Inc. vom 18. Januar 2002 im Zusammenhang mit den Aktivitäten der Mutterstadter Bürgeraktion „Gedenkmaßnahmen für die nach Gurs deportierten Mutterstadter jüdischer Herkunft“ lautet:

Obwohl die Publikation mit dem Titel „Die ehemalige Mutterstadter jüdische Gemeinde, die Gurs-Deportation 1940 und Auschwitz“ eine kostenverursachende Gedenkmaßnahme ist, wurden die angeschriebenen Persönlichkeiten und Institutionen nicht nach materieller Unterstützung gefragt. Man suchte vielmehr nach Zuspruch die Gedenkmaßnahmen durchzuführen.

Das Antwortschreiben des United States Holocaust Memorial Museum vom 05. Februar 2002 im Zusammenhang mit den Aktivitäten der Mutterstadter Bürgeraktion „Gedenkmaßnahmen für die nach Gurs deportierten Mutterstadter jüdischer Herkunft“ lautet:

Obwohl die Publikation mit dem Titel „Die ehemalige Mutterstadter jüdische Gemeinde, die Gurs-Deportation 1940 und Auschwitz“ eine kostenverursachende Gedenkmaßnahme ist, wurden die angeschriebenen Persönlichkeiten und Institutionen nicht nach materieller Unterstützung gefragt. Man suchte vielmehr nach Zuspruch die Gedenkmaßnahmen durchzuführen.

Das Antwortschreiben des Landrates des Kreises Ludwigshafen, Werner Schröter, vom 14. Mai 2002 im Zusammenhang mit den Aktivitäten der Mutterstadter Bürgeraktion „Gedenkmaßnahmen für die nach Gurs deportierten Mutterstadter jüdischer Herkunft“ lautet:

Obwohl die Publikation mit dem Titel „Die ehemalige Mutterstadter jüdische Gemeinde, die Gurs-Deportation 1940 und Auschwitz“ eine kostenverursachende Gedenkmaßnahme ist, wurden die angeschriebenen Persönlichkeiten und Institutionen nicht nach materieller Unterstützung gefragt. Man suchte vielmehr nach Zuspruch die Gedenkmaßnahmen durchzuführen.